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Jessica Wawrzyniak

Medienpädagogin, Referentin, Autorin

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N – #Kids #digital #genial

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Netbook

„Netbooks“ sind eine Klasse von Laptops. Sie sind meist kleiner und damit mobiler als Laptops, dafür aber auch meistens nicht so leistungsfähig.

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Netiquette

Das Wort „Netiquette“ setzt sich zusammen aus dem englischen Wort „net“ (Deutsch: „Netz“ oder auch „Internet“) und „Etiquette“ (= respektvolles Benehmen) und wird für die Kommunikation im Internet, besonders in Sozialen Netzwerken, verwendet. Denn im Internet soll man genauso mit Menschen kommunizieren, wie im echten Leben und daher einige Höflichkeitsregeln beachten. Grundsätzlich gilt: Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest und bleib anderen gegenüber respektvoll. Denn du hast zwar nur einen Bildschirm vor dir, aber deine Nachrichten kommen bei realen Menschen an.

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Netzneutralität

„Netzneutralität“ (Englisch: „net neutrality“) meint, dass Datennetze neutral sind (nicht zwischen Daten unterscheiden) und dies auch bleiben sollen. Es soll egal sein, welche Daten über Computernetze oder das Internet übertragen werden, denn diese Netze sind nur für die reine Datenübertragung da. Netzbetreiber sollen also keinen Einfluss darauf haben, welche Daten durch ihre Netze geschickt werden. Es könnte sonst beispielsweise passieren, dass ein Netzanbieter keine Video-Telefonie zulässt, weil die Übertragung mit einem größeren Datenaufkommen verbunden ist, als z.B. das Verschicken von einem Bild. Oder vielleicht werden Daten von großen Firmen als „wichtiger“ eingestuft als von Privatpersonen und deshalb schneller übermittelt. Dies würde auch bedeuten, dass einige Daten als „gut“ und andere als „schlecht“ eingestuft werden. Anbieter im Internet, deren Daten als schlecht eingestuft werden, würden demnach nachteilig behandelt werden. Es würde eine Diskriminierung von Daten stattfinden und somit eine Klassen-Teilung des Internets, wodurch das Internet seinen Charakter verlieren würde und ganz anders sein würde als jetzt – nicht mehr so frei und offen.

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Newsletter

„Newsletter“ bedeutet übersetzt Nachrichtenbrief. Es gibt sie in gedruckter Form per Post und am häufigsten per E-Mail. Verschiedene Unternehmen, Geschäfte und Institutionen halten damit ihre Kundschaft und interessierte Menschen auf dem neusten Stand.

Doch bei Newslettern besteht häufig Spam-Gefahr. Nicht immer sind die Empfänger damit einverstanden, dass sie regelmäßig über neue Angebote informiert werden, wenn sie nicht darum gebeten haben. Daher müssen die Absender der Newsletter erst eine Erlaubnis einholen, um den Neuigkeitenbrief regelmäßig verschicken zu dürfen. Diese Erlaubnis versteckt sich manchmal in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), wenn du dir z.B. einen Account für einen Online-Shop anlegst. Im Optimalfall kannst du selber anklicken, ob du einen Newsletter bekommen möchtest (Opt-in), aber es kommt auch vor, dass das entsprechende Feld von vorne hinein angeklickt ist und du das Häkchen entfernen musst, um den Newsletter nicht zu bekommen (Opt-out).

Wenn du einen E-Mail-Newsletter wieder abbestellen möchtest, musst du bis an das Ende der Mail scrollen, denn dort ist meistens ein Link angegeben, unter dem du den Newsletter wieder abbestellen kannst oder zumindest eine Angabe, wie du die Zusendung des Newsletters stoppen kannst.

Tipp: Leg dir eine E-Mail-Adresse an, die du nur für Newsletter verwendest. Wenn du diese Mails mit deinen anderen wichtigen E-Mails vermischst, kann es leicht passieren, dass wichtige Mails in der Menge untergehen. Außerdem hast du dann immer auf einen Blick, welche Newsletter du bestellt hast.

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Nickname

Ein „Nickname“ ist ein Spitzname, den man sich als Benutzernamen zulegt, wenn man sich einen Account anlegt.

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»Mastodon«

Mastodon ist ähnlich wie Twitter (jetzt X) nur in frei und besser. Da fühle ich mich wohl und da bin ich am aktivsten.

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Mehr über mich und meine Arbeit veröffentliche ich regelmäßig bei LinkedIn.

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